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Filmtrailer:
"Wald, Wasser, Stein - Unterwegs im Kirchberger Granitgebiet"
(klick)



Philipp Schreistetter filmt Schönheit vor der Tür
im Herzen meiner Heimatstadt Kirchberg

Philipp Schreistetter

Ihm eilt der Ruf voraus, er sei ein Filmemacher mit dem Blick für Glanz und Elend. Er drehte in den Townships Südafrikas, filmte die Not in Sri Lanka, und er folgte dem Donaumoos-Erlebnispfad mit der Kamera. Heute ist Philipp Schreistetter nicht mehr ganz so oft in seiner Heimat Pobenhausen anzutreffen. Die Liebe zu seiner Lebensgefährtin Petra Popp hat den 55-Jährigen nach Kirchberg geführt. Hier verliebte er sich auch in die Kleinstadt am Fuße des Borberges. Bisher entstanden die Streifen in seiner Hobby-Fllmwerkstatt in Bayern, jetzt werkelt er immer öfter in seiner zweiten Wahlheimat.

Anja Roocke

Eine, die ihn versteht, ist Anja Roocke. Auch sie entdeckte bereits vor zehn Jahren ihre Leidenschaft für das Städtchen, lebt mit ihrer Familie dort und möchte nicht mehr weg. Im Gegenteil, Die Immobilienfachfrau will mithelfen, dass die a1tstädtische Bausubstanz neuen Glanz bekommt, wieder mehr Leute nach Kirchberg ziehen. Und endlich das Image der Stadt aufgebessert wird. Das hat Kirchberg einfach verdient. Der Film kommt genau zum richtigen Zeitpunkt, sagt sie. Aber es war eher Zufall, dass Philipp Schreistetter ohnehin gerade mit der Kamera unterwegs war, um seinen Streifen

zu drehen. Ihm fiel auf, dass die Landschaft im Kirchberger Granitgebiet äußerst reizvoll ist. Es scheint, als befinde sie sich in einem Dornröscherischlaf. Dunkle Gehölze, das helle Grün der Wiesen und Felder, Höhenrücken, Täler, kleine Kuppen, Teiche und Bäche. So viel Schönheit vor der Haustür schreit geradezu danach, mit der Kamera festgehalten zu werden, sagt Philipp Schreistetter. Von den Unmengen Material sind am Ende 36 Minuten übrig geblieben. 36 kurzweilige Minuten, in denen auch Persönlichkeiten der Stadt Kirchberg zu Wort kommen. Ortschronist Johannes Decker, der Biologe Wolfgang Thoß und die Malerin Marion Hallbauer. Beim Filmen überlässt Philipp Schreistetter nichts dem Zufall. Was er macht, macht er richtig und professionell.

Am 25. April 2008, war nun die Filmpremiere in der Pension Flechsig (klick), in Giegengrün bei Kirchberg. Ein proppenvoller Saal mit begeisterten Leuten und eine schon 2malige Wiederholung dieser Filmvorführung hier vor Ort, sprechen für sich.

Ich bin stolz, als Kirchberger Malerin in diesem Film benannt zu werden und dass ich diese Veranstaltungen mit meinen Bildern umrahmen durfte.

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gemalte Filmbilder (klick)
gemalte Filmimpressionen

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Links
Filmwerkstatt-Schreistetter (klick)
Schnappschussverlag (klick)
Immobilienbüro-Anja Roocke (klick)